Die Kinder von San Fernando im Retreat House
Drei schoene Ureinwohnerinnen
Vor dem Mount Mayon
Heute frueh haben wir nach vier wirklich sehr, sehr erfuellten Tagen Bicol wieder verlassen (muessen). Die Zeit war gepraegt von Begegnungen aller Art – Stan, der das Exerzitienhaus leitet, Kindern, die den Rosenkranz gebetet uns uns dann umschwirrt haben, Erwachsenen, die fuer die kommenden Kommunalwahlen kandidieren, Ureinwohnern der Philippinen, die in den Bergen wohnen und natuerlich den Frauen auf der GCL-Farm, die alle auch GCLerinnen sind. Auf der Farm durfen wir je einen Papaya-Baum, einen Kakaobaum und noch einen Narrabaum, den Nationalbaum der Philippinen pflanzen. Soviel mal in wenigen Worten zu den letzten Tagen.
Momentan sind wir im Internetcafe in Manila und werden zum Abendessen mit der naechsten GCL-Gruppe erwartet. Morgen fliegen wir fuer zwei Tage nach Cebu. Viele liebe Gruesse in die Heimat von den beiden Filipinas, die hier wirklich eine ganz, ganz wunderbare Zeit verbringen.
Liebe Franziska, liebe Veronika, ich freue mich immer wieder von euch zu hören – dass es euch gut geht, über die bunte GCL-Welt, die ihr erleben dürft und die Gastfreundschaft, die euch begegnet. Die Begeisterung springt einfach rüber. Weiterhin wünsche ich euch noch schöne, erfahrungsreiche Tage! Rosi
Liebe Veronika, ganz herzlichen Dank, dass du am anderen Ende der Welt an meinen Namenstag gedacht hast. Ich freue mich auf neue Nachrichten von euch.
Liebe Grüße
Ursula