Mehr Vertriebene als Fluechtlinge

Seit dem 2. März bin ich im Ostkongo unterwegs. In Goma traf ich Jesuiten des JRS und durfte einige Tage deren Arbeit in Masisi und Umgebung kennenlernen. Dort gibt es zehn Camps mit vorrangig Vertriebenen, also Menschen, die vor Gewalt und Rebellen im Inland geflohen sind. Diesen Begriff kennen wir heute so in Deutschland gar nicht mehr. 

Ich werde weiter nach Bukavu reisen und darf dort im Exerzitienhaus übernachten. Und vielleicht klappt es ja auch dort CVX Bukavu zu treffen.

Weitere Infos unter:  www.Jutz.me

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